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Kapellengemeinde Sankt Vinzenz Klieve

Die Gotteshäuser mit ihren Türmen prägen den heimischen Raum und wenn dann die Kirchtürme in den Abend- und Nachtstunden beleuchtet sind, sind sie wie Leuchttürme und weisen den Weg zum Himmel. Auch der Turm der Sankt Vinzenz-Kapelle in Klieve wird seit einigen Wochen beleuchtet. Im Kapellenvorstand freute man sich über die gelungene Maßnahme. In der Kapelle begrüßte Kapellenvorstandsvorsitzende Elfriede Kleine Uwe Varlemann von innogy, Werner Bauerdick von Westnetz und Bürgermeister Alfred Schmidt. Elfriede Kleine gab einen kurzen Überblick von der Planung bis zur Ausführung der Maßnahme. Anfang des Jahres 2018 entstand die Idee, die Kapelle in den Abendstunden ständig zu beleuchten. Doch bis zum Kapellenjubiläum im April 2018 war die Maßnahme aus Zeitgründen nicht umzusetzen. Aber kurz danach kam der Kontakt mit innogy/Westnetz zustande. Werner Bauerdick, verantwortlich bei Westnetz für Straßen- und Außenbeleuchtung, entwickelte Ideen für die Kapellenbeleuchtung. Nach mehreren Probebeleuchtungen entschied man sich für die Beleuchtung in den Fenstern des Kapellenturmes. Die erforderlichen Installationsarbeiten führten Werner Bauerdick und Kevin Brandelik aus. Abschließende Arbeiten erfolgten dann durch die Firmen   Heuken und Rossa aus Anröchte. Erstmals erstrahlte der Kapellenturm am 4. April in vollem Glanz. Elfriede Kleine dankte im Namen des Kapellenvorstandes Uwe Varlemann, innogy, für das Sponsoring der Maßnahme in Höhe von 2.500 €. Dank ging auch an die Herren Bauerdick und Brandelik, Westnetz, für die kompetente Beratung in der Planungsphase und den gelungenen Einbau der Strahler.

(Quelle/Foto: Reinhard Priesnitz)

 

Stationengang Klieve am 16.04.2019

Auf eine erfreulich große Resonanz stieß der diesjährige Stationengang in Klieve, der unter dem Motto: “Unser Dorf im Wandel” seinen Anfang im der Kliever Sankt Vinzenz-Kapelle nahm. Kapellenvorstandsvorsitzende Elfriede Kleine begrüßte zum 25. Stationengang besonders Vikar Johannes Sanders, der erstmals am Stationengang mitwirkte. Elfriede Kleine betonte, dass dieser Gang in der Karwoche seit Jahren eine Wallfahrt durch das Kirchspiel sei.

Erste Station war die Steinbruch-Lore am Anfang des Weges “Auf dem Knapp”. Hier informierte Udo Schniedertöns  über die Geschichte und  Bedeutung der Steinbrüche für Klieve. Im Dorfgemeinschaftshaus erläutete Matthias Kleine die Arbeit des Schützenvereins und des Tambourcorps Klieve sowie die Entwicklung von der früheren Volksschule bis hin zum heutigen Dorfgemeinschaftshaus. Das Tambourcorps unter der Leitung von Markus Kleeschulte begleitete mit zwei Musikstücken den Gesang der Gläubigen. Weiter führte der Stationengang zur Skulptur “Quelle”, die am Sietzweg steht – eine Arbeit vom Künstler Frank Raendchen. Die letzte Station war der Hof Kirchhoff “Sietzhof”. Hier folgte eine Kurzinfo von Christian Kirchhoff über die lange Geschichte des Hofes. Am Ende des Gottesdienstes dankte Vikar Johannes Sanders allen, die an der Vorbereitung und Organisation des auch für ihn beeindruckenden Stationenganges mitgewirkt hatten. Zur Agape wurden dann vom Pfarrgemeinderat  Wein und Brot gereicht.

(Quelle/Foto: Reinhard Priesnitz)

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